Ihr wollt nicht die ganzen finanziellen Belastungen des Junggesellinnenabschieds selbst tragen? Dann lasst andere zahlen und eure Braut dafür arbeiten. Den Spaß gibt’s gratis dazu. Aber was gehört da eigentlich rein? Mit was sich dabei wirklich Geld machen lässt und was am Ende nur weggeschmissen werden muss erfährst Du in unserer Checkliste.
Penisse
Ganz klar ein Muss! Ein Junggesellinnenabschied ohne Penis ist wie Tom ohne Jerry, wie Bonny ohne Clyde… wie Doof ohne Dick (haha :D).
Penisse gibt es in allem möglichen Ausführungen: Als Lutscher, Badezusatz, Badeschwamm, Strohhalm, Mintdrops, am Strumpfband, an einer Brille, als Schnapsglas, Ring, Haarbürste, Seifenspender, Trillerpfeife… man könnte die Liste noch ewig so weiterführen. Es gilt immer: Je ausgefallener, desto beliebter.
Peniszubehör
Ein Penis braucht seine Accessoires! Die sollten man natürlich auch gleich von der Braut kaufen können: Peniswärmer, Kondom-Lollis und (für die kleinen Geschöpfe) XS-Kondome sind nette Begleiter für das beste Stück des Mannes. Sie sorgen für gute Stimmung und Umsätze bei eurem Junggesellinnenabschied.
Alkohol
Obwohl man tagsüber darauf achten sollte, gemäßigt zu trinken (man will schließlich nicht schon um 19 Uhr in der Ecke liegen), ist das ein oder andere Schnäpschen schon drin. Vor allem Männer lassen sich nur zu gerne dazu überrede, mit einer künftigen Braut anzustoßen und spenden dafür auch den ein oder anderen Euro.
Anderer Schweinkram
Das erfüllte Liebesleben ist mit der Ehe ja bekanntlich vorbei. Deswegen kann die Braut jetzt auch ihr Spielzeug verkaufen. Dinge wie Handschellen, Kitzelfedern, Liebeswürfel, Lederpeitschen und Candy-Unterwäsche werden künftig wohl eh nichtmehr zum Einsatz kommen.
Partyaccessoires
Für die potenziellen Geldgeber, die nichts Anzügliches kaufen wollen, sollte man immer etwas Unverfängliches dabei haben. Gesellschaftsakzeptable XXL-Partybrillen, Knicklichter und Hawaii Blumenketten… werden dann von Käufern mit weiblicher Begleitung gekauft.